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Besuch bei Fenix 20.bis 25. Mai 2009
(Bill und Hanne Beittel)

In dem einen Jahr seit unserem letzten Besuch hat sich manches getan, sowohl im Projekt bei Fenix, als auch in der Stadt.

Wir waren angenehm überrascht, dass nicht nur einige der Straßen nach der Verlegung der Kanalisation nun eine glatte, befahrbare Oberfläche haben, sondern auch die verschiedenen bislang recht verkommenen Grünanlagen neu gestaltet und gepflegt aussahen. Statt Verkehrschaos auf der Kreuzung bunte Blumenbeete und sogar ein Springbrunnen. Die Meinung ist, diese Verwandlung tut allen EinwohnerInnen gut.

Allerdings ist die Prvomajska, die Straße an der Fenix liegt, noch eine ziemliche Katastrophe; zwar ist die Kanalisation verlegt und die Fahrbahn glatt geteert, aber auf den nun vorgesehenen „Bürgersteigen“ türmen sich Schotterberge. Die Stadt hat gerade kein Geld mehr die Fertigstellung zu bezahlen. Das nutzt nun die Telefongesellschaft um ihre Kabel unterirdisch zu verlegen. Die Autos rasen nun auf der glatten Fahrbahn; für die vielen Menschen, auch Schulkinder, die täglich zu Fuß hier entlanglaufen müssen ein ziemlich gefährlicher Weg.

Der Anschluß der Kanalisation an Fenix ist aus Kostengründen noch nicht erfolgt.
(7500.- K-Mark).?? Eine Anfrage an den Bürgermeister diese Kosten zu übernehmen ist noch nicht beantwortet.

Mit der Sickergrube gab es immer wieder Probleme: es gelangte zu viel Wasser hinein, was abgepumpt werden mußte, Emil gelang es das Problem durch eine zweite Überlaufgrube vorübergehend zu lösen.

Der junge Bürgermeister wurde gerade wiedergewählt; unterstützt wird er von einem ehemaligen Gesundheitsminister des Kantons, der Fenix kennt und schätzt. In diesem Jahr soll Fenix 4000.-K-Mark, (ca.2000.-€) zur Unterstützung für die Altenküche bekommen. Das ist keine große Summe, aber doch mehr als bisher.

Obwohl in den politischen Strukturen in Bosnien immer noch manches im Argen liegt, hat eine von der EU geförderte Wahlrechtsänderung dafür gesorgt, dass die Bürgermeister nun direkt vom Volk gewählt werden können. Das macht den etablierten Parteien mächtig Druck. Jüngere Kandidaten mit neuen Ideen nähren das zarte Pflänzchen Hoffnung, dass sich doch einmal etwas ändern wird.

Fenix ist eine in der Stadt anerkannte, geschätzte Einrichtung. Zum islamischen Opferfest bekommt Fenix beachtliche Spenden von Bürgern und verschiedenen Betrieben, z.B. große Mengen Fleisch für den Mittagstisch der Alten, wofür neue Kühlmöglichkeiten geschaffen werden müssen.
In der Stadt stehen in etlichen Geschäften Spendenbüchsen für Fenix.


1. Das Altenwohnheim „Slatna Jesen“ (Goldener Herbst)
Die auffallendste Neuerung bei Fenix ist das im letzten Oktober mit einem großen Fest eingeweihte Altenwohnheim. Mit dem Fenixgebäude zusammen ist ein schöner Innengartenbereich entstanden. Von ihrer Terasse blicken die BewohnerInnen auf die von Blumen umgebene Terasse von Fenix. Im Garten spielen Kinder aus der Kindergruppe, Menschen gehen ein und aus, im Garten wird gearbeitet. So sind die alten Menschen nicht isoliert und eingesperrt.

Die 23 Plätze sind belegt, es gibt schon eine Warteliste. Vier Bewohner sind inzwischen gestorben. Die meisten machen einen hinfälligen Eindruck. Es sind Menschen einer Generation die zwei Kriege erlitten haben; viele sind physisch krank und psychisch abgestumpft. Doch drei mobilen Frauen begegneten wir auf ihren Morgen und Abendspaziergängen. Eine sprach uns auf deutsch an; sie sind freundlich und gesprächig.

Vorgesehen war, dass acht der dreiundzwanzig Plätze vom Sozialamt belegt werden sollten, zu den ortsüblichen Kosten von 640.- K-Mark/Monat. Das war auch der Familie Bulling, die den Bau des Altenheims aus einer Erbschaft ermöglicht hat, sehr wichtig. In einem Gespräch mit Vertretern des Sozialamts und Familie Bulling wurde leider deutlich, das Sozialamt erwartet Hilfe von Fenix, ist aber nicht in der Lage zu zahlen; für Fenix ist das aber wirtschaftlich nicht tragbar.
So sind z.Zt. alle Plätze belegt von Menschen deren Angehörige im Ausland arbeiten, einen höheren Beitrag zahlen können und sehr froh sind, dass gut für ihre alten Verwandten gesorgt wird.

Die Leitung des Wohnheims hat Emina Sehic vom Fenix Team übernommen. Mit dem von ihr ausgewählten Pflegeteam ist sie sehr zufrieden; es sind fünf junge, motovierte Menschen. Ein Pfleger mit einer Drogenvergangenheit hatte sich beworben. Beim Bewerbungsgespräch sprach er das selber an und bat um eine Chance, die das Fenixteam ihm gewährte. Es war eine gute Entscheidung. Regelmäßige Teamsitzungen sorgen für Kommunikation, Offenheit auch im Umgang mit Problemen. Die leitende Schwester, eine junge Frau, ist Emina‘s Ansprechpartnerin.

Wie wichtig für den reibungsarmen Ablauf gute Strukturen sind hat Emina auch beim Besuch eines Altenheims in Deutschland erfahren. Dank der auch nach zehn Jahren immer noch engagierten Heidehof Stiftung konnte Emina dort in einem Altenheim Erfahrungen sammeln.

Erfreulich ist, dass die Einnahmen der 23 BewohnerInnen alle Kosten decken.

2. Die Küche
Die drei Frauen Anera, Jasna und Emira in der Küche leisten Erstaunliches. Sie arbeiten inzwischen in Schichten vom frühen Morgen bis in den Abend. Zu den einhundert Essen für die alten Menschen*,  versorgen sie nun auch die Menschen im Altenwohnheim mit drei Mahlzeiten, die Kindergruppe, die MitarbeiterInnen, z.Zt. acht bis zehn der Straßenbauarbeiter (fünf KM/Tag) und z.Zt. neun Menschen die in der Lage sind vier K-Mark pro Tag zu bezahlen. Etwa vierzig Essen werden wie immer vom freundlichen, fürsorglichen Hussein zu den Alten nach hause gefahren.

* (sie zahlen  einen monatlichen Beitrag zwischen Null und 20 KM fuer alle Leistungen von Fenix, die Höhe hängt von ihrem jeweiligen Einkommen ab; monatlich kommen so im Durchschnitt 400 KM auf das Fenix-Konto).

Die Qualität des Essens ist deutlich gestiegen. Insgesamt erwirtschaften die Frauen in der Küche für Fenix ca. 400.- KM/Monat.

Zwei Probleme gibt es mit der Küche: 1. Für die neuhinzugekommenen Aufgaben ist die Küche zu klein und es mangelt an Küchenausrüstung und Vorratsraum. 2.keine der drei fleißigen Frauen hat organisatorische und planerische Fähigkeiten, sodass Adisa und Emina, mit Emil weiterhin, Verantwortung für den Gesamtablauf tragen müssen.


3. Der Waschsalon
Wie für die Küche, so hat auch die Arbeit der Frauen im Waschsalon sehr zugenommen. An erster Stelle durch die Wäsche für das Altenheim, aber auch durch Wäsche für einige Betriebe, vor allem das Krankenhaus, das keine eigene Wäscherei hat. Diese Aufträge sind willkommen, weil damit eigene Einnahmen erzielt werden. Mit dem Krankenhaus gibt es immer wieder Bezahlungsprobleme, doch die Leiterin, eine Fenix vertraute Ärztin, achtet darauf, dass Fenix sein Geld bekommt, wenn auch manchmal mit Verspätung.

Die beiden Frauen, Muharema - von Anfang bei Fenix - und Fatima, die für die langjährige Mitarbeiterin Nasiha (die geheiratet hat) eingestellt wurde - arbeiten nun in zwei Schichten. Die großen Wäscheberge erfordern, dass jetzt eine neue kommerzielle Waschmaschine angeschafft wird. Der Waschsalon braucht - wie die Küche - dringend mehr Raum, u.a. auch aus hygienischen Gründen der räumlichen Trennung vom Küchenbereich.

Muharema ist auch die gute Gartenfee die, unterstützt von Fatima, für die Blumenpracht rund um das Haus herum sorgt. Wir haben ihr diesmal wieder Blumensamen mitgebracht.

4. Plan für einen Anbau
Die Entscheidung des Fenix Teams dem Bau des Altenwohnheims zuzustimmen wurde von einigen von uns mit etwas Sorge betrachtet. Wieder neue Aufgaben, Verantwortung auf den Schultern des schon belasteten Teams. Doch jetzt zeigt sich, die Entscheidung war gut. Das Altenheim trägt sich selbst mit einem eigenen Team.

Allerdings gab es in den letzten Monaten ein ziemlich dramatisches Zwischenspiel. Die Steuerbehörde forderte eine hohe Steuersumme im Zusammenhang mit dem Neubau und Betrieb des Altenheims, mit täglich steigenden Zinsen. Dank der beherzten Hilfe der Heidehof Stiftung konnte die angebliche Steuerschuld erst einmal beglichen und eine kompetente Rechtsberatung eingeschaltet werden. Wie jetzt bekannt wurde ist die geforderte Steuer nicht rechtens und die Steuerbehörde verpflichtet die Summe mit Zinsen an Fenix zurück zu zahlen.

Nun, da Fenix die Hoffnung hat die ca. 70.000.- K-Mark zurück zu bekommen, kann der Plan für einen Erweiterungsbau wieder aufgenommen werden. Wenn das Geld auf dem Fenix Konto ist - etwa die Hälfte der Kosten für den Anbau - soll die Planung beginnen.

Der Waschsalon wird dann in den Anbau umziehen, und die Küche kann sich in den derzeitigen Raum des Waschsalons ausweiten.

Über den Räumen des neuen Waschsalons sollen sechs weitere Zimmer für Gäste entstehen; sie lassen sich leicht vermieten und bringen notwendige Einnahmen. Z.Zt. wohnen einge der Straßenbauarbeiter bei Fenix.

5. Anbau im Garten
Der Garten hat durch den Bau des Altenwohnheims ca. ein Drittel seiner Fläche verloren. Es wäre möglich durch Pacht angrenzendes Land zu bewirtschaften, wenn mehr Arbeitskräfte vorhanden wären.

Emil ist weiterhin für die Organisation verantwortlich. Zwei Männer arbeiten regelmäßig, der Serbe Drasko mit starken psychischen Problemen kommt seit mehreren Jahren. Inzwischen ist er etwas zugänglicher; Fenix, so scheint es, ist sein zu hause. Die Familie des zweiten Mannes bekommt über Evamaria eine monatliche Unterstützung (150.- KMark), als Gegenleistung arbeitet er täglich einige Stunden bei Fenix. Beide Männer sind zuverlässig, aber sie brauchen immer Anweisungen von Emil.

Durch den Mehrbedarf der Küche wegen des Altersheims werden jetzt alle Erträge von Fenix verbraucht. Überschüsse werden für die Wintermonate konserviert.

Wir waren erfreut zu sehen, wie intensiv das Land inzwischen genutzt wird. In der Obstplantage sind die Bäumchen gewachsen, neue sind hinzugekommen. Äpfel, Birnen, Pflaumen, Quitten an die Hundert Bäume, zwischen drin kleine Kohlpflänzchen. Auch hinter dem Haus rund um die Terasse stehen einige Obstbäume. Dort gedeiht auf einem Gerüst sogar ein Kiwistrauch.

Die beiden Gewächshäuser sind gefüllt mit Paprika, Tomaten, Auberginen und Salat. Auf dem Acker wachsen Zwiebel, Lauch, Rosenkohl, Zuchini und Bohnen, auf einem Nachbaracker Kartoffeln.

Das Flüsschen Zdena, das das Gelände umfließt, ist ein großer Segen. Mehrere Wochen hatte es nicht geregnet und während unseres Besuchs kletterte das Thermometer täglich über die dreißig Grad Marke. Für die Bewässerungsanlage in den Gewächshäusern wird Wasser aus der Zdena gepumpt. Wegen der Trockenheit soll die Bewässerungsanlage nun auf die Obstplantage erweitert werden.

6. Mutter-Kind Betreuung
Beratung und Kurse werden hauptsächlich von Hebamme Emina übernommen. Bei schwierigen sozialen und gesundheitlichen Problemen in Familien wird sie von der Krankenschwester Amra unterstützt.
Zu den bisherigen Kursen, Geburtsvorbereitung, Babygruppen etc. wird in diesem Jahr erstmals ein Informationsabend für Paare angeboten, der soweit mit Interesse angenommen wird.

Auf der neugestalteten Internet Seite „www.bhmama.org“ können sich werdende Eltern nicht nur in Sanski Most über vielfältige Themen informieren. Auf unsere Nachfrage erfuhren wir, dass trotz vieler bedürftiger Familien es doch zunehmend auch Familien gibt, die Zugang zum Internet haben.

7. Kindergruppe „Schmetterlinge“
Wir sind erfreut zu sehen, dass die Kindergruppe auch nach dem Abschied von Fada unter Dzenena‘s Leitung weitergeht und gut besucht ist. (zwischen 8 und 12 Kinder). Es wird jetzt eine zweite Frau eingestellt. Die Gruppe wird dann auch für Hortkinder nach der Schule offen sein.

8. Hebammenqualifizierung / Seminare
Dieses wichtige Thema sollte an vorderer Stelle stehen, doch ergab sich die Reihenfolge z.T. aus den Gesprächen bei unserem Besuch.

Nach Abschluß der vierjährigen - von der Schweizer DEZA finanzierten und dann dreijährigen von der Robert-Bosch-Stiftung unterstützten Qualifizierungsseminare im August 2008, mußten die Seminare erst einmal ruhen.
Die große Belastung des Leitungsteams durch den Bau des Altenwohnheims, sowie eine fehlende Weiterfinanzierung zwangen zu einer Pause. Ein Antrag auf Finanzierung weiterer Seminare läuft z.Zt. bei der Schweizer Organisation IAMANEH.

Die seit mehreren Jahren wiederholten Bemühungen durch Gespräche und Informationen das Gesundheitsministerium in Sarajevo zu bewegen die Seminare staatlich anzuerkennen scheinen nun auf offenere Ohren zu treffen. Adisa war Ende Mai zu einem Gespräch im Ministerium eingeladen. Dort ist man nun bereit zu prüfen, ob und unter welchen Bedingungen die Seminare anerkannt werden könnten. Adisa wurde gebeten noch einige weitere Informationen zu Inhalt und Ablauf der Seminare zu ergänzen.

Hebammen in Slowenien und Kroatien haben die Chance der Weiterentwicklung ihres Berufes  durch entsprechende EU Programme entdeckt. Die EU bietet eine Reihe von Qualifizierungs-programmen an, nicht nur über staatliche Einrichtungen. Im Rahmen des EU TAIEX Programms (Technical Assistance and Information Exchange) organisierten sie vor einigen Monaten ein Seminar in dem Hebammen, Krankenschwestern, Vertreter der entsprechenden Ministerien mit Vetretern des EU TAIEX Programms sprachen. Diskutiert wurde u.a. ein Entwurf zur Gesetzgebung der Hebammentätigkeit und eine Hebammenkammer. Zu einem zweiten Seminar dieser Art Anfang Juli wurden Adisa und die Vorsitzende des bosnischen Hebammenverbandes von der leitenden Hebamme aus Kroatien eingeladen. Wegen der anhaltenden Quelrelen im bosnischen Hebammenverband bei dem Neid und Mißgunst gegenüber FENIX und Adisa eine Rolle spielen, ist nicht sicher, ob Sajda, die Vorsitzende des Verbandes, die Einladung annehmen wird. Das ist sehr bedauerlich für die Fortentwicklung des Hebammenberufs in Bosnien.

Eine wesentliche Voraussetzung für eine bessere Ausbildung ist die Qualifizierung einiger Hebammen als Lehrhebammen. Nach Adisa‘s Einschätzung gibt es leider außer ihr z.Zt. keine Hebamme mit der notwendigen Vorbildung für ein Bachelors oder Masters Programm.

7. Freiwillige aus dem „European Voluntary Service“ EVS
Zur Zeit sind zwei Freiwillige bei Fenix. Lisa aus Österreich und Estelle aus Paris; beide sind schon etwa acht und neun Monate dabei. Lisa möchte Hebamme werden und freut sich mit der Hebamme Emina Hausbesuche machen zu können. Estelle hat ein Studium in Sozialwissenschaften abgeschlossen.

Auf einem Seminar für die Gastprojekte in Sarajevo hatte Adisa den Eindruck: Die Ziele und Aufgaben/Erwartungen sind weder für die Freiwilligen noch für die Gastorganisation sehr klar. Das EVS ist zwar ein EU Programm, aber die Organisation ist den Ländern überlassen aus denen die Freiwilligen kommen; Die Vorbereitung der Freiwilligen ist entsprechend unterschiedlich. Sie sollen „lernen“, aber nicht als Arbeitskräfte eingesetzt werden ??? Dadurch kommt es manchmal zu Reibungen und Mißverständnissen.

Mentor für Lisa und Estelle ist Vahidin vom Friedenszentrum; dort unterrichten sie englisch und deutsch. Bei Fenix machen die beiden Aerobic Kurse für Frauen die gut besucht sind. Sie fahren selbständig Essen zu den Alten vom Mittagstisch, eine große Entlastung für Hussein, vor allem am Wochenende. Sonst helfen sie wo sie gebraucht werden, in der Küche, in der Kindergruppe und den alten Menschen.

Ich bedauere, dass wir wegen wegen des kurzen Aufenthalts keine Gelegenheit hatten ausführlich mit Lisa und Estelle zu sprechen.

In den zehn Jahren seit unserem ersten Besuch 1999 hat sich Fenix zu unserer Freude trotz immer neuer und oft unüberwindlich scheinender Stolpersteine zu einer Einrichtung entwickelt die in der Stadt bekannt ist und geschätzt wird, die vielen Menschen in der Not beisteht und inzwischen achtzehn Arbeitsplätze geschaffen hat. Wir hoffen, dass Adisa‘s Bemühungen um eine qualitativ gute Hebammenausbildung, die Hebammen befähigt Frauen in der Schwangerschaft, bei der Geburt und in ihrer Familie kompetent zu begleiten in den kommenden Jahren ebenso erfolreich sein werden.


Brodowin, Juni 2009